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SANDAWA
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Ein wenig Geschichte:
 
 
 

 Das MONOCHORD

Einsaiter = besteht aus einem Resonanzkörper, der nur mit einer einzigen Saite bespannt wurde
 

ist ein ca. 2600 Jahre altes Mess- und Musikinstrument, das im Altertum von PYTHAGORAS zur Darstellung seiner Lehre verwendet wurde:

 Damit verbunden sind:
 
 SPHÄRENKLANG:
 
Die Erzeugung von sehr obertonreichen, harmonischen Klängen auf einem Monochord lässt die Größe und Dimension der Klänge der Sphären und Planeten erahnen. Über Pythagoras wurde berichtet, dass er den Eigenklang der Planeten hören konnte, was für uns kaum vorstellbar ist, da diese Schwingungen weit unter unserem Hörvermögen liegen und um 0,0000231Hz. liegen. Erst durch die Hochoktavierung wird es uns ermöglicht eine Ahnung dessen zu bekommen.
 
 HARMONIK: 
 

Harmonik (lat.-gr. harmonia, Zusammenfügung, Einklang) - umfassender Begriff für jenen Wesensteil der Musik, der den Zusammenklang, also die vertikale Komponente und damit die Gleichzeitigkeit verschiedener Stimmen kennzeichnet.

Das wichtigste Instrument der Harmonik ist das Lambdoma.

Harmonik ist einer der Parameter der Musik und umfasst alle stilistischen Formen des Zusammenklangs von Musik schlechthin, beginnend bei der frühen Mehrstimmigkeit des Mittelalters bis hin zu Klangstrukturen der Avantgarde.

Unter Harmonielehre wird dagegen die systematische Erfassung der Akkordgestalten verstanden, verbunden mit methodischen Anleitungen zur fehlerfreien Handhabung der Klangverbindungen im Sinne der traditionellen Vorgaben der Musik innerhalb der dur-moll-tonalen Epoche.

 und TONZAHL :
 

Das Urphänomen der Tonzahl birgt in sich eine Synthese zweier Welten: der Natur und der Seele.

Dieses Urphänomen hat seine eigenen Normen und Gesetze. Aus ihm entstehen die «harmonikalen Theoreme», eine Art von Syntax (Formenlehre) der harmonikalen Sprache. Die harmonikalen Theoreme Umkehrsatz der Limitierungsverfahren bzw. Summierungsverfahren bilden wiederum das Baumaterial für die «harmonikalen Wertformen», eine Art von psychophyischer Tektonik (Aufbaulehre), auf deren Hintergrund die Harmonik als Wissenschaft erst möglich wird. Neben der Weltanschauung stellt die Harmonik als gleichberechtigten und bisher nicht bekannten Erkenntnisfaktor die Weltanhörung. Da nun alle harmonikalen Formen innerlich erlebt, auf ihre Richtigkeit, ihr «Stimmen» hin von unserer Seele nachgeprüft werden können, ist die Seele hier Richterin, Deuterin, und der Verstand mit seinen logischen Formen lediglich Vermittler. 
 
In der heutigen Zeit werden wieder am weiterentwickelten
 
 
SANDAWA – MONOCHORD 

ein besonderes Projekt anlässlich der 500 Jahrfeier von Hyronimus Bosch

Garten der Lüste von Hyronimus Bosch, ein Instrument aus dem 15. Jhdt.
 
die Naturgesetzmäßigkeiten der Schöpfung veranschaulicht:
 
Die Beziehung von Mathematik/Zahl zu Musik/Tonintervallen,
die Phänomene:
Einheit-Vielheit-Unendlichkeit, Naturtonleiter/Obertonreihe/Klangfarbe
die Analogie aller Bewegungen
von planetar-kosmisch-physische
über klanglich-hörbare und sichtbare Licht - Schwingungen
bis hin zu Gedankenwellen
und spirituellen Vibrationen..
 

 
 Das heute wieder entdeckte SANDAWA – MONOCHORD und eigentlich ist es ja ein Polychord (Vielsaiter = Resonanzkörper mit mehreren gleichen Saiten) ist ein beidseitig bespanntes Musikinstrument und hat je Klangseite 20 bis 40 eng beieinander liegende, auf jeweils einen Grundton eingestimmte Saiten, welche mit beiden Händen mühelos gestrichen werden können und mit zauberhafter Leichtigkeit diesen faszinierenden obertonreichen und reinen sphärischen Klang offenbaren, welcher uns vielfältigste Möglichkeiten zum freien, experimentierfreudigen Entdecken der ureigensten Musikalität bietet.
 

 
Das SANDAWA - MONOCHORD eignet sich besonders für die elementare Musikerziehung und – Therapie und für diejenigen, die noch keinen Zugang zum eigenen, kreativen Musikerleben gefunden haben. Durch die einfache Handhabung ist es fast jedem möglich ohne besondere Vorkenntnisse in die Welt der Töne – Klänge – und Sphärenlandschaften einzutauchen.
 

 
 BAUART:
 
 
 
 
Meine SANDAWA - MONOCHORDE werden aus gutem, jahrelang gelagertem Instrumentenbauholz gefertigt.
 
Resonanzdecken und Böden sind aus spiegelgleich geschnittenem und verleimtem Birken - Kastanien und Ahornholz, Weide, Linde, Zirbe uvm. 
wodurch sich besonders schöne Motive ergeben.
 
Die Seitenteile, Wirbel- und Stegstiftblöcke und Stegleisten bestehen aus Hartholz, wie z.B. Birne, Ahorn, Birke, Kirsche, Nussbaum oder ganz besonderen Edelhölzern, wie Olive, Ebenholz, oder Bubinga.
 
Die Oberflächen werden fein geschliffen und mit Naturharzöl und Bienenwachs mehrfach behandelt.
 
Als Saiten verwende ich vorwiegend :
 
Qualitäts-Stahldraht Pure Sound: sehr robust, entfaltet sein volles klangliches Potential nach ca. 3 Monaten
 
Phosphorbronze: sehr empfindlich, dafür sehr feinsinnig 
 
Messing: eher weich, relativ robust, klingt sehr stark und mächtig, vor allem für Bass – SANDAWAS geeignet
 

 
Jedes Instrument ist mit einer oder mehreren ganz besonderen SEELEN ausgestattet, in die nach Belieben Kristallkugeln oder Kristallspitzen (z.B. aus Bergkristall, Turmalin, Amethyst…) eingesetzt werden können
 

und ein eigenes oder nach Vorlage gestaltetes Zahlen - Symbol eingesetzt bzw. gebohrt werden können.

Ebenso können in den Decken Symbolmotive eingebohrt werden.

Alle Instrumente werden mit einer Tonskala versehen, sowie mit Stimmschlüssel und Stimmgerät geliefert.
 
 

Standardmodelle:

( alle Maße sind ca. Angaben )


MODELL 1

Das Bassmonochord
 

Der Mond

für Therapeuten und exklusive Töne

326/116/1750mm

2 mal 35 Saiten

    


MODELL 2

Das Standardinstrument
 
 
Die Sonne

288/116/1440mm

2 mal 31 Saiten

   


MODELL 3

Das Feine

Die Erde

224/80/1220mm

2 mal 27 Saiten
 

 
MODELL 4
KYROS

Der Viersaiter

 

Das Vielseitige

360/360/1500mm

4 mal 31 Saiten

    

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MODELL 5
KOTAMO
 

 

ca. 1200/260/120mm

 

 

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MODELL 6

 
Die SANDAWA Klangresonanzliege

Das Therapeuteninstrument

 

Standinstrument "Mond" mit angekoppelter

Resonanzliege
 

Gesamtlänge: Liege 200cm+Standinstrument 33cm+3cm = 236cm

Instrumenthöhe: 175cm
Liegehöhe Standard: 75cm ( variabel )

Breite: ca. 75 - 80cm

2 mal 35 Saiten am Standgerät

2 mal 33 Saiten an der Unterseite derResonanzliege

    

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Modell 7

 

Der KLANG – SPHÄRENDOM:
  

Mein einzigartiger begehbarer

KLANG – SPHÄRENDOM

mit der absoluten

KLANGFÜLLE

für den höchsten Anspruch

ist für Konzertdarbietungen

Gruppenmeditationen

Lehreinrichtungen

und vor allem für Therapeuten gedacht

oder für den ganz besonderen Heimgebrauch.

Durchmesser: ca. 95 cm

Höhe: ca. 240 cm

 

Der Grundriss ist achteckig und stellt die Grundform der Erneuerung, der Geburt dar, alte Taufbecken und Kirchen haben ebenfalls diese Form.
 
Der obere Abschluss besteht aus einer geodätischen Kuppel, durch die der erzeugte Schall im Innenraum des Instrumentes sehr deutlich verstärkt wird und damit auch die Wirkung der Töne und Klänge und vor allem der Obertöne, die einen Klangraum erzeugen, der die Gedanken vergessen lässt, die Zeit wird langsamer und das Bewusstsein dehnt sich aus.
 
Es gibt sechs Wände, die jeweils außen mit 29 und innen mit 19 Saiten bespannt sind und das ergibt in Summe 288 Saiten mit einer Gesamtlänge von gewaltigen 550 Metern.
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Alle SANDAWA - MONOCHORDE werden individuell nach Wunsch und Verwendung von mir persönlich nach Auftragsangabe gebaut. Dabei können natürlich eigene Maßangaben berücksichtigt werden.
 

Preise für alle Auftrags-Instrumente sind wegen der verschiedenen Holzarten, Größen und Variationen nur auf Anfrage persönlich, telefonisch oder am Besten per Mail mitteilbar.

Die Lieferzeit für eine individuelle Auftragsanfertigung beträgt ca. 6 bis 8 Wochen.

Fertige Instrumente sind laufend verfügbar.
 
 
UND MANCHMAL GEHT EIN INSTRUMENT VON SANDAWA AUF EINE LÄNGERE REISE: